TIPP: Bärlauch-Pesto
Selbstgemachtes schmeckt am besten
Dem Bärlauch werden viele positive Eigenschaften zugeschrieben. Diese Pflanzenart ist verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch und wird vielfach im Frühjahr als Wildgemüse vor allem an halbschattigen Standorten gesammelt. Er stärkt den Kreislauf, wirkt entgiftend und wird bei Frühjahrsmüdigkeit eingesetzt.
Zubereitung:
- Die Bärlauchblätter vor der Blüte ernten, waschen und klein schneiden, salzen und pfeffern.
- Olivenöl beigeben und gut verrühren – wer das Pesto sehr fein mag, kann die Masse zusätzlich mit einem Pürierstab pürieren.
- Zum Schluss in ein sauberes Schraubdeckelglas abfüllen und mit Olivenöl großzügig bedecken.
TIPP: Verfeinert werden kann das Pesto auch mit Pinien- oder Sonnenblumenkernen sowie geriebenem Parmesan!
Fest verschlossen hält sich das Bärlauch-Pesto fünf bis sechs Monate. Sobald es geöffnet ist, innerhalb von drei bis vier Tagen aufbrauchen.
Gutes Gelingen!