Wir waren zu Besuch beim seligen Engelbert Kolland
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Bekannt ist der selige Zillertaler schon lange. Viele kennen seine Biografie, wissen, dass er als Franziskanermönch vor gut 200 Jahren in Damaskus sein Leben für seinen Glauben hingegeben hat. Viele schätzen sein Vorbild. Kolland ist einziger Märtyrer der Erzdiözese Salzburg und als gebürtiger Ramsauer ist ihm in Zell am Ziller eine besondere Erinnerungsstätte gewidmet worden, welche seine Geschichte anschaulich erzählt. Wir sind dort gewesen, wir haben gebetet …
Warum? Der Anlass: Die im Zuge des Religionsunterrichts gezeigte Vielfalt an mönchischem Leben und damit einhergehend der Franziskanerorden, lassen sich am Zeller Beispiel besonders veranschaulichen. Die Schüler:innen der Klasse 4HLTb hatten in dieser Doppelstunde Gelegenheit, das Leben des Seligen kennenzulernen, hatten die Möglichkeit, das liebevoll gestaltete kleine Museum im Widumgarten der Pfarre Zell zu bestaunen. Und das gefiel.
Betn isch wichtig, der Mutter Gottes ebbas anvertrauen, hilft. Wellt´s dåbleibn und mitbetn?“ Mit diesen Worten wurden die Schüler:innen eingeladen, bei einem kurzen Rosenkranz mitzumachen. Und dieser Augenblick rundete unseren Besuch ab.
wecm