Der Traum von der eigenen Immobilie
Sparkasse Schwaz
Immer mehr Menschen träumen vom eigenen Haus oder der eigenen Wohnung. Auf lange Sicht schafft Eigentum eine entsprechende Wertsicherung. Ein nach wie vor niedriges Zinsniveau bei mittlerweile doch spürbarer Inflation, bildet immer noch ein günstiges Umfeld für Immobilieninvestments. Dabei sind die Motive in „Betongold“ zu investieren durchaus mannigfaltig.
Der eigene Wohntraum
Der persönliche Traum ist dabei schnell definiert. Eine schicke Wohnung oder ein gemütliches Haus. Eine gute und sichere Finanzierung im Hintergrund zu haben ist essenziell. Wichtige Parameter zur Orientierung sind hier ein Eigenkapitalanteil von rund 20 % der benötigten Finanzierungssumme und eine Rate von nicht mehr als 40 % des monatlich verfügbaren Haushaltsbudgets. Die Berater:innen der Sparkasse stehen Ihnen dabei mit ihrem Know-how gerne zur Seite.
Investition als Vorsorge
Eine Vorsorgewohnung ist eine spezielle Form der Eigentumswohnung – durch Mieteinahmen und die Steigerung des Wohnungswertes soll das eingesetzte Kapital vermehrt werden. Sind die Rahmenbedingungen wie ideale Größe, eine gute öffentliche Anbindung und die passende Infrastruktur erfüllt, sind das optimale Voraussetzungen.
Anlage in reale Werte
Auch als Anlageform gelten Immobilien bei vielen Investoren als interessante Alternative. Sie unterscheiden sich durch Veranlagungsdauer, Kapitalverfügbarkeit und Risiko. Immobilienfonds partizipieren dabei langfristig an der Entwicklung attraktiver Immobilien. Doch gerade in der heutigen Zeit spielt dabei auch die nachhaltige Geldanlage eine zentrale Rolle. „Die Sparkasse ist sich dabei ihrer Verantwortung was Nachhaltigkeit im Anlagebereich angeht, sehr wohl bewusst. So tauchen beispielsweise soziale und ökologische Aspekte vermehrt im Produktportfolio auf. Für einen positiven Einfluss auf Umwelt und Mensch“, so VDir., Helmut Rainer, MBA, Vorstandssprecher der
Sparkasse Schwaz. PR
Dies ist eine Werbemitteilung. Das Veranlagen in Wertpapiere birgt neben Chancen auch Risiken.
bez. Anz. | Foto: Tom Jank