„stummer schrei“ übergibt 2.200 Euro an Kinderkrebshilfe
Kleiner Beitrag, großes Herz
Bild: Festivalleiterin Gabi Schiestl (l.) und Obmann Hannes Kerschdorfer übergaben den Spendenscheck mit den Einnahmen vom Benefizklavierabend an Irmgard Haselwanter von der Kinderkrebshilfe Tirol und Vorarlberg.
Wenn Musik mehr ist als Klang. Wenn ein Konzert Hoffnung spendet. Der Benefizklavierabend mit Viktria Hirschhuber im Rahmen des Kulturfestivals „stummer schrei“ in der Pfarrkirche Stumm hatte genau das getan, 2.200 Euro für die Kinderkrebshilfe Tirol und Vorarlberg waren gesammelt worden. Jetzt wurde der Spendenscheck übergeben – mit Dank, Demut und einem klaren Zeichen: Kultur kann bewegen.
Festivalleiterin Gabi Schiestl und Obmann Hannes Kerschdorfer übergaben in Innsbruck den Spendenscheck an Irmgard Haselwanter von der Kinderkrebshilfe Tirol und Vorarlberg, die diesen stellvertretend für Obfrau Ursula Mattersberger dankend entgegennahm.
„Kinder und Jugendliche liegen uns besonders am Herzen: auf, vor und neben der Bühne“, betont Gabi Schiestl und lobt die gemeinnützige Organisation: „Die Kinderkrebshilfe leistet Großartiges. Für uns war von Anfang an klar: Diese Spende geht dorthin, wo sie wirklich gebraucht wird. Sie steht auch sinnbildlich für das, was uns wichtig ist – ein Festival mit Herz und Verantwortung.“
„Charity-Vereine, Kulturinitiativen, Sport- und Sozialvereine – sie alle sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Sie schaffen Gemeinschaft, stiften Sinn und geben Halt. Es freut mich, dass der ‚stummer schrei‘ einen kleinen Teil dazu beitragen kann, sei es mit unserer Nachwuchsförderung oder Benefizveranstaltungen für Hilfsorganisationen“, ergänzt Obmann Hannes Kerschdorfer. Irmgard Haselwanter von der Kinderkrebshilfe Tirol und Vorarlberg zeigte sich berührt: „Solche Veranstaltungen sind für unsere Arbeit enorm wichtig. Sie schaffen Bewusstsein, stärken den Zusammenhalt und sichern Spenden, mit denen wir krebskranke Kinder und ihre Familien unterstützen können. Jede Hilfe zählt – und wir sind dankbar für diese wertvolle Geste.“
Die 2.200 Euro fließen direkt in die Unterstützungsmaßnahmen – für Therapien, Pflege und finanzielle Entlastung der betroffenen Familien. Ein Stück Hoffnung also, das weit über den letzten Applaus hinaus klingt.








