STUMM Die Kunst, neue Wege zu beschreiten
Eine Begegnung mit der Künstlerin Margot Stöckl
Tief verwurzelt und weltoffen zugleich widmet sich die Zillertaler Künstlerin Margot Stöckl einer neuen Schaffensform: der Malerei!
Margot Stöckls Kleinskulpturen und „Kopfarbeiten“ wurden bereits als internationale Awards verliehen und an erlesenen Locations, wie der Hofburg Wien, ausgestellt. Mit den neuen, teils überdimensionalen Ölgemälden vergrößert Margot ihr Kaleidoskop an Fantasie, Formen und Farben.
Eine Reise zu fernen
Horizonten – und sich selbst
Nach einer kleinen Schaffenspause sammelte Margot Stöckl im Jahr 2019 auf einer längeren Reise viele Inspirationen und erkannte, dass es Zeit für eine neue Herausforderung war. Inmitten der turbulenten Wogen, durch die wir alle seit einiger Zeit navigieren müssen, fand Margot Stöckl in der Ölmalerei eine neue Ausdrucksform. Das Auftragen der Ölschichten erfordert viel Geduld – Farbkompositionen beflügeln die Vorstellungskraft, bis am Ende die Leuchtkraft der Ölbilder zum Leben erwacht.
„Ordnung entsteht, ohne dabei die Fantasie zu begrenzen“
Fesselnde Gemälde wie „Atlantis“, „Transitum“, „Bam!!!“ oder „Hoffnungsland“ laden die Betrachter/-innen dazu ein, die Grenzen ihrer Fantasie auszuloten.
Durch Spachteltechnik sind Strukturen erschaffen worden, geometrische Impulse durchbrechen die Abstraktion. Mit viel Fingerspitzengefühl und Gespür für Farben und Formen verwandelt die Künstlerin weiße Leinwände in ausdrucksstarke Ölbilder.
Ausstellung in der
„kleinen Kunstgalerie“
Seit Anfang Jänner setzen die farbgewaltigen Ölgemälde die Gasträume des Restaurant Tiatta im Hotel Tipotsch in Stumm in Szene. Eine besondere Ehre für die Gastgeberin, Hotelchefin und Künstlerin Margot Stöckl.
Die „kleine und feine Kunstgalerie“ ist täglich zu den regulären Restaurantöffnungszeiten (9.30 bis 22.00 Uhr) geöffnet. Der Eintritt ist frei, die aktuellen COVID-19-Maßnahmen müssen eingehalten werden.