EZEB – eine Bäckerei, ein Garant für beste Qualität und Frische
„A guat´s Brot“ zum Welttag des Brotes

Typisch herrlicher Duft , soweit deine Nase reicht! Beim Betreten der allseits bekannten EZEB-Bäckerei in Uderns umfängt dich ein Aroma, wie du es dir – speziell frühmorgens – nur wünschen kannst. Der fantastische Brotduft , der dich begrüßt, erinnert an früher, als die „Mame“ die knusprig braunen Brotlaibe aus dem Ofen gezogen hat. Wunderbar! Du kannst einen „Krustenloab“ kosten und eine „Dinkel-Heide“ kaufen. Du siehst verführerischen Apfelkuchen, und noch warme Kipferl lachen dich an. Alles ist soooo verlockend, so aromatisch, dass man am liebsten in einen frischen „Scheachz“ hineinbeißen möchte. Der Duft von noch warmem Brot schmeckt wie die Heimat selbst, lässt hungrig werden und wirkt wie ein Zauber. Jeden Tag mag man knackiges Baguette, und zu jedem Essen passt eine knusprige Semmel.
„Ausgesuchte beste Rohstoffe, so wie wir es bei uns in unserer Bäckerei seit Jahrzehnten halten, füllen den Qualitätsstandart. Wir verwenden beispielsweise bestes Dinkelmehl oder Buchweizen und tragen so zum urwüchsigen, unverwechselbaren Geschmack unserer Borte bei“, schwärmt der Chef persönlich. In seiner Bäckerleidenschaft erzählt Richard Mitterberger, der seit 2001 den Betrieb alleinverantwortlich aufgebaut hat, weiter: „In traditioneller Handarbeit formen und backen wir auch verschiedenstes süßes Gebäck, fertigen Schwarzbrot aus Natursauerteig, Vollkorn- und Roggenbrote ohne Backhefe, so z. B. unser neues ‚Roggenvollkornbrot fein‘ ohne Weizen, ohne Hefe und den Roggen zu 95 % gemahlen, damit er besser verträglich ist. Maschinelle Unterstützung, wo es notwendig ist, rundet unser Fertigungsprogramm ab. Kurzum: EZEB setzt auf die Kraft der Natur, Köpfchen und traditionelles Handwerk. Für Menschen mit speziellen Wünschen oder Bedürfnissen werden besondere Backwaren entwickelt.“
Was er noch verraten hat: Seine Bäckerei beschäftigt 60 Mitarbeiter:innen, die in der Backstube tätig sind, in seinen gemütlichen Läden und wunderschönen Filialen arbeiten noch einmal 140 Menschen. Eine beeindruckende Zahl. Auf meine letzte Frage hin, was denn noch unbedingt gesagt werden solle, meint Richard: „Nur das tägliche gemeinsame Bemühen zeigt Erfolg, und dieses Miteinander freut mich. Meine Grundbotschaft , dass man fleißig sein muss, wird von den Kunden honoriert. Und darauf bin ich schon ein bisserl stolz.“
An diesem frühen Morgen habe ich gleich doppelt Glück gehabt: Einmal das sehr nette Gespräch mit dem Bäckermeister, dem ich hiermit allerherzlichst danke, und zugleich die Gelegenheit, frische Backwaren, die mir bis dahin nicht so geläufig gewesen sind, zu kaufen und zu kosten. „Vergelt‘s Gott“ für die schönen Stunden!
M.W.ST.



