Es duftet nach Sommer – natürlich auch bei Rieser-Malzer
Der Juni steht ganz im Zeichen des Duft es
Gerüche sind mächtig. Pünktlich zum Weltdufttag haben wir bei den Profi s nachgefragt und mit den Damen aus der Parfumerie Rieser-Malzer in Mayrhofen gesprochen. In einem Interview erfahren wir, wie man am besten ein Parfum testet, wie man den für sich perfekten Duft erkennt und warum man Sommer- und Winterdüfte unterscheidet. Die Mädels aus den Rieser-Malzer-Filialen sind allesamt Expertinnen auf dem Gebiet Parfum und Pflege und stets bemüht, ihre Kund:innen bestens zu beraten.
Wir sind in der vierten Juni-Woche. Bald Monatsende. Für uns aber kein Ende, sondern das Gegenteil. Es ist ein Startschuss für ein besonderes Thema: Weltdufttag. Deshalb besuchen wir die Parfumerie Rieser-Malzer, sind bereits beim Eintreten vom angenehmen Geruch erfreut, genießen das saubere, schöne Ambiente und treffen uns mit den Damen aus dem Parfumerie-Team zu einem Interview, das ganz im Zeichen des Duft es steht.
Heimatstimme: Liebe Helga, glaubst du, dass viele Zillertaler:innen wissen, dass es einen Weltdufttag gibt? Und was fällt dir spontan zu diesem Motto ein?
Helga: Der Weltdufttag ist, glaube ich, nicht so populär wie er eigentlich sein sollte. Völlig zu unrecht! Denn was wären wir ohne die vielen wunderbaren Gerüche, die uns beispielsweise an schöne Zeiten erinnern? Der selbstgebackene Kuchen von Oma in der Kindheit, der Geruch von frisch gemähtem Gras im Sommer, der Duft der Luft nach einem Gewitter, die erste Liebe, der erste Urlaub am Meer usw. Düfte sind stark mit unseren Emotionen verknüpft. Das macht sie für uns so faszinierend.
Heimatstimme: Wenn sich jemand ein neues Parfum kaufen möchte, was muss beachtet werden? Und stimmt es, dass man zwischen Sommer- und Winterduft unterscheidet?
Geli: Beim Parfumkauf gilt wie überall: Die Geschmäcker sind verschieden. Und man sollte sich auf jeden Fall Zeit für die Auswahl nehmen. Das Parfum sollte unbedingt auf der eigenen Haut getestet werden, denn jeder Mensch lässt den Duft anders wirken. Auch die Jahreszeit ist dabei entscheidend.
Annelie: Womit wir schon beim Thema Sommer- und Winterduft angekommen sind. Während wir im Sommer gerne zu leichten Eau de Toilettes oder Eau Fraiches (Bodysplash) greifen, die mit spritzigen Zitrusnoten, kühler Gurke oder klarer Minze erfrischen, stehen im Winter intensivere Eau de Parfums mit hohem Anteil an Parfumöl hoch im Kurs.
Heimatstimme: Könnt ihr unserer Leserschaft noch Ratschläge geben, wie man Parfums richtig testet, oder wie man Düfte aufträgt?
Sabina: Parfums trägt man am besten dort auf, wo die Haut am wärmsten ist. Solche Punkte sind zum Beispiel hinter dem Ohr, am Hals und am Handgelenk. Die intensivere Körperwärme im Bereich der Pulspunkte intensiviert den Duft, wodurch das Parfum leichter sein volles Potenzial entfalten kann.
Linda: Hier noch ein kleiner Geheimtipp: Haare sind perfekte Duft träger. Einfach das Parfum auf eine Haarbürste sprühen und damit die Haare kämmen! So bleibt der Duft lange erhalten.
Heimatstimme: Vielen Dank für das tolle Interview.
RMT-Team: Sehr gerne. Wir stehen jederzeit in Mayrhofen und auch in unseren Filialen in Fügen, Gerlos, Maurach und Innsbruck mit Rat und Tat zur Seite.
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