Der Juni hat einiges zu bieten!
Rosen blühen den ganzen Sommer über, und darüber freuen wir uns!

Ein Bild, das diese Woche genau in unser Programm passt. Aufgenommen wurde es letztes Jahr im Sommer, gemacht hat es unsere Fotografin. Dieses Bild inspiriert durch die Einfachheit des Themas. Es erzählt vom Sommer, davon, dass das Leben manchmal „a Kreuz isch“, dass Rosen die schönsten Blumen sind und dass der christliche Glaube im Zillertal gelebt wird. Bei den Prozessionen beispielsweise. Und nächstes Wochenende gehen wir wieder. Rund uns Dorf, zu ausgewählten Plätzen, vorbei an hübsch dekorierten christlichen Symbolen, an schön hergerichteten Wegkreuzen. Dieses Foto zeigt einmal sommerliche Schönheit und Wärme, andererseits christliche Prägung und die Tradition, Kleinode zu schaff en, die sich zum „Ausschnaufen“ und Innehalten eignen. Das alles spiegelt sich in der Motivwahl wider. Und genau darum geht`s in dieser Woche.
Wir lassen‘s Sommer werden
Endlich haben Zillertaler Schwimmbäder geöffnet. Besonders unsere ganz Kleinen freuen sich über den Badespaß, über eine Kugel Eis oder über ganz viel spielen und herumtoben.
Wir zeigen christliche Werte
Mit den Feierlichkeiten der Erstkommunionen in Stumm und Zell zeigen wir einen Überblick über sehr nette Stunden, die die Familie stärken, den Zusammenhalt fördern und genügend Platz für religiöse Entwicklung lassen. Dekan Ignaz Steinwender wiederum hält Rückblick auf den Marienmonat Mai und gibt Ausblick auf den Herz-Jesu-Monat Juni.
Wir präsentieren Tradition
Mit dem bunten Rückblick auf die „Blechlawine 2025“, dem heuer 6. Blasmusikfestival, werden wir ebenso traditionellen Werten gerecht. Und wir frönen der Theaterkultur, die im Zillertal seit jeher einen festen Platz hat. In Ried im Zillertal gibt’s am 13. und 17. Juni noch jeweils eine Vorstellung der Komödie „Die (k)nackigen Landfrauen“. Die letzte Vorstellung der „Würsteloper“ im Steudltenn in Uderns geht am 13. Juni über die Bühne, gefolgt am 25. Juni von der Premiere „Der Zerrissene“ – einer Posse mit Gesang von Johann Nestroy, dem Meister des Alt-Wiener Volkstheaters. Eine Premiere steht außerdem am 20. Juni mit Franz Kobells Komödie „Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben“ an, die im Rahmen des Kulturfestivals „stummer schrei“ im Dorfbäckstadl in Stumm aufgeführt wird.
Wir sind stolz auf fleißige Zillertaler:innen
Mit der allseits bekannten Seite „Mitarbeiter:innen direkt am Arbeitsplatz“ stehen wir wieder in Geschäften und Einrichtungen, lassen uns beraten und trinken da und dort Kaffee. Dieses Mal sind wir mit der Kamera im Sozialzentrum Zell am Ziller unterwegs gewesen und haben dort unzählige, motivierte, fleißige Mitarbeiter:innen getroffen, die immer für die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner des „Gepflegten Wohnens“ ein offenes Ohr haben und für sie da sind.
Mit Erfolg geht’s weiter
Auch sonst haben wir noch einiges zu erzählen. Zum Beispiel hat die Volksbank Tirol zum FIT4FUTURE AWARD auf den Schiffen der Achenseeschifffahrt geladen und damit ein besonderes Zeichen für den kreativen Nachwuchs gesetzt. In den Alterskategorien Unterstufe und Oberstufe sind die besten Teams der regionalen Schulen angetreten und haben ihre Projekte zu Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Zukunftstechnologien vorgestellt. Aktiv gleichfalls die Schüler:innen der Zillertaler Tourismusschulen. Sie haben erfolgreich die Prüfung zur Jungsommelière/zum Jungsommelier absolviert und damit eine Top-Zusatzqualifikation erworben.
Vorweg schon mal viel Freude beim Schmökern und „Bildlangschauen“ und viel Spaß beim Lesen, wünscht die Redaktion!